Dossier #3: Ekstase

Saft statt Schnaps

Das Filmschaffen der Eidgenössischen Alkoholverwaltung (EAV) von 1930 bis 1985

Von Andreas Wigger

4. Mai 2022

Was haben Fruchtsäfte, moderne Obstplantagen und Pommes Chips mit Alkoholpolitik zu tun? Und wie hat eine Bundesbehörde von 1930 bis 1985 in der schweizerischen Filmszene mitgemischt? Antworten gibt’s im Video-Essay.

Skript zum Video-Essay

1930 stimmte das Schweizer Stimmvolk über eine Erneuerung des Alkoholartikels in der Bundesverfassung ab. Die Revision sah eine Ausweitung des Artikels vor. Neu sollte die Eidgenössische Alkoholverwaltung (EAV) nicht nur den Kartoffel- und Getreideschnaps regulieren, sondern auch Schnaps, der aus Obst gewonnen wird. Also beispielsweise Zwetschgenschnaps oder Träsch, den man aus Äpfeln und Birnen herstellt. Für das neue Gesetz warb unter anderem ein Film. Die EAV und bäuerliche Kreise setzten sich dafür ein, dass der Film nicht nur auf die Risiken des Alkoholkonsums fokussierte, sondern auch die Möglichkeiten für eine alkoholfreie Verwertung der Früchte betonte. Der Film fand grossen Anklang und trug dazu bei, dass die männliche Stimmbevölkerung das neue Gesetz annahm. Es war der Start des vielfältigen und umfangreichen Filmschaffens durch die EAV.

Die Eidgenössische Alkoholverwaltung, eine Bundesbehörde, war 1887 gegründet worden. Sie war zuständig für die Umsetzung des neu geschaffenen Alkoholgesetzes. Der hohe Schnapskonsum in der ländlichen Unterschicht und in der Fabrikarbeiterschaft wurde in jener Zeit zunehmend als Problem betrachtet. Die Abstinenz- und die Antialkoholbewegung bekämpften den Konsum von Alkohol mit drastischen Bildmotiven. Sie sprachen von einer «Schnapspest», einer «Schnapswelle» oder einer «Branntweinepidemie». Die Bewegungen kritisierten auch die Alkoholpolitik des Bundes. Denn die EAV reglementierte nur die Herstellung, die Verarbeitung, den Vertrieb und den Konsum von gebranntem Alkohol. Dazu gehörten Spirituosen, Brände und Industriealkohol. Nicht unter das Alkoholgesetz fielen aber gegorene Getränke wie Bier und Wein.

Bis zu ihrer Auflösung 2017 war die EAV die zentrale Akteurin der schweizerischen Alkoholpolitik. Ein Merkmal dieser Alkoholpolitik bestand darin, dass sie nicht nur auf Repression ausgerichtet war, sondern auch den alkoholfreien Konsum von Kartoffeln und Obst förderte. Statt den Schnaps zu dämonisieren, setzte die EAV also darauf, den Obstsaft ins beste Licht zu rücken. Im Gegensatz zur Abstinenz- und Antialkoholbewegung, die mit drastischen Bildern vor den Folgen des Alkoholkonsums warnten, setzte die Alkoholverwaltung auf eine betont nüchterne Bildsprache, welche die positiven Aspekte des alkoholfreien Konsums betonte. Sichtbar wird dies auch am vielfältigen Filmschaffen der EAV. Im Verlaufe der Zeit veränderten sich die Filme zusammen mit politischen, kulturellen und gesellschaftlichen Entwicklungen. Die Filme widerspiegeln deshalb nicht nur den Wandel der Alkoholpolitik. Sie zeigen auch verschiedene gesellschaftliche und kulturelle Veränderungen in der Schweiz im 20. Jahrhundert.

Von den 1930er- bis in die 1980er-Jahre beauftragte die EAV Filmproduktionsfirmen und Regisseure mit der Herstellung von circa 50 Filmen. Unter den Regisseuren befanden sich renommierte Filmschaffende wie etwa der Genfer Charles-Georges Duvanel oder der Basler August Kern. Viele der Filmemacher waren finanziell auf die Aufträge für diese Filme angewiesen. Mitarbeitende der EAV wie Paul Bürgin oder Victor Guélat pflegten zudem enge Kontakte zu den Filmschaffenden. Roland Muller, ein Inspektor der EAV, begann selbst Filme zu produzieren, für die er sogar mehrfach ausgezeichnet wurde. Die Filme der EAV drehten sich vor allem um drei Themenkomplexe: Erstens ging es darum, die Alkoholgesetzgebung und die Funktion der EAV selbst zu erklären. Mehrere Filme erläuterten die Regeln für das Brennen von Alkohol durch Brennereien. Zweitens förderte die Alkoholverwaltung mit ihren Filmen eine Modernisierung der Obstproduktion in der Schweiz, welche ein sehr obstreiches Land war. Drittens ging es in vielen Filmen um den Ausbau der brennlosen Verwertung von Obst und Kartoffeln. Das heisst um die Bewerbung von Dörrobst, Süssmost, Frischobst oder auch Pommes Chips. Die EAV wollte mit ihren Filmen also den Konsum von Alkohol senken, die Gesundheit der Bevölkerung stärken und die Modernisierung der Obstproduktion vorantreiben.

Die von der EAV finanzierten Filme erreichten oft ein grosses Publikum. Sie liefen als Vorprogramm in den Kinos, wurden an Vereinsversammlungen gezeigt und anlässlich von Vorträgen von EAV-Inspektoren vorgeführt. Man konnte sie über Filmverleiher gratis ausleihen und Berufs- und Volksschulen zeigten sie im Unterricht. Einzelne Filme nahmen sogar an internationalen Filmfestivals teil. Da die ersten Filme der EAV Stummfilme waren, eigneten sie sich für ganz unterschiedliche Kreise. Je nach Publikum konnten der Livekommentar oder die Einführung zum Film angepasst werden. Ein und derselbe Film trug deshalb so unterschiedliche Titel wie «Die neue Alkoholgesetzgebung», «Wenn unsere Früchte reifen», «Schweizer Obst» oder «Gegen die Schnapsgefahr».

In den 1970er-Jahren kam die Filmproduktion der Alkoholverwaltung ins Stocken. Weil sich das Fernsehen immer mehr verbreitete, war das Publikum nicht mehr so einfach für öffentliche Filmvorführungen aus der Stube herauszulocken. Zudem galten die Filme der EAV als immer weniger zeitgemäss. Es wurde schwieriger zu vermitteln, dass die staatliche Alkoholpolitik sich auch um die Förderung des alkoholfreien Konsums von Obst und Kartoffeln kümmerte. 1985 erschien der letzte von der EAV in Auftrag gegebene Film. Ein Überblick über das Filmschaffen der EAV von den 1930er- bis in die 1980er-Jahre zeigt, wie eng diese Filme mit der schweizerischen Alkoholpolitik verknüpft waren. Anfänglich kümmerte sich die Alkoholpolitik vor allem darum, die Herstellung von Schnaps und den Handel damit zu regulieren. Ab den 1930er-Jahren kamen vielfältige Massnahmen zur Modernisierung des Obstbaus und zur Förderung des alkoholfreien Konsums von Obst und Kartoffeln dazu. Von da an wurde der Film zu einem besonders wichtigen Medium für die EAV. Diese Bedeutung verlor das EAV-Filmschaffen bezeichnenderweise dann wieder, als der grenzüberschreitende Handel mit Alkohol teilweise geöffnet wurde und damit die Förderung des alkoholfreien Konsums von Obst und Kartoffeln als nicht mehr zeitgemäss galt. Die Präventionspolitik beschränkte sich nun darauf, den Alkoholkonsum von Jugendlichen zu thematisieren und deren Zugang zu alkoholischen Produkten zu kontrollieren.

Die Filme der EAV sind heute eine wichtige Quelle zur Geschichte der Alkohol- und Ernährungspolitik im 20. Jahrhundert. Ihre Bedeutung reicht weit über die Geschichte der EAV und der Alkoholgesetzgebung hinaus. Die Filme machen nämlich auch deutlich, wie sich die Vorstellungen von Gesundheit, von Landwirtschaft sowie von Ess- und Trinkkultur im Laufe der Zeit verändert haben.

Filmquellen

European Rural History Film Association (ERHFA), Online-Portal, https://​ruralfilms​.eu/​f​i​l​m​d​a​t​a​b​a​s​e​O​nline

308A+B im letzten Einsatz, Reference Number: 0198, https://​ruralfilms​.eu/​f​i​l​m​d​a​t​a​b​a​s​e​O​n​l​i​n​e​/​i​n​d​e​x​.​p​h​p​?​t​a​b​l​e​n​a​m​e​=​f​i​l​m​s​&​f​u​n​c​t​i​o​n​=​d​e​t​a​i​l​s​&​w​h​e​r​e​_​f​i​e​l​d​=​I​D​_​f​i​l​m​s​&​w​h​e​r​e​_​v​a​l​ue=83

32bis, Reference Number: 0199, https://​ruralfilms​.eu/​f​i​l​m​d​a​t​a​b​a​s​e​O​n​l​i​n​e​/​i​n​d​e​x​.​p​h​p​?​t​a​b​l​e​n​a​m​e​=​f​i​l​m​s​&​f​u​n​c​t​i​o​n​=​d​e​t​a​i​l​s​&​w​h​e​r​e​_​f​i​e​l​d​=​I​D​_​f​i​l​m​s​&​w​h​e​r​e​_​v​a​l​ue=78

Aufgespeicherte Sonnenkraft, Reference Number: 0187, https://​ruralfilms​.eu/​f​i​l​m​d​a​t​a​b​a​s​e​O​n​l​i​n​e​/​i​n​d​e​x​.​p​h​p​?​t​a​b​l​e​n​a​m​e​=​f​i​l​m​s​&​f​u​n​c​t​i​o​n​=​d​e​t​a​i​l​s​&​w​h​e​r​e​_​f​i​e​l​d​=​I​D​_​f​i​l​m​s​&​w​h​e​r​e​_​v​a​l​ue=43

Bauern suchen Frauen, Reference Number: SRF0358, https://​ruralfilms​.eu/​f​i​l​m​d​a​t​a​b​a​s​e​O​n​l​i​n​e​/​i​n​d​e​x​.​p​h​p​?​t​a​b​l​e​n​a​m​e​=​f​i​l​m​s​&​f​u​n​c​t​i​o​n​=​d​e​t​a​i​l​s​&​w​h​e​r​e​_​f​i​e​l​d​=​I​D​_​f​i​l​m​s​&​w​h​e​r​e​_​v​a​l​u​e​=3720

Das Obst-Musical, Reference Number: 0188, https://​ruralfilms​.eu/​f​i​l​m​d​a​t​a​b​a​s​e​O​n​l​i​n​e​/​i​n​d​e​x​.​p​h​p​?​t​a​b​l​e​n​a​m​e​=​f​i​l​m​s​&​f​u​n​c​t​i​o​n​=​d​e​t​a​i​l​s​&​w​h​e​r​e​_​f​i​e​l​d​=​I​D​_​f​i​l​m​s​&​w​h​e​r​e​_​v​a​l​ue=57

Der Schnaps und sein Gesetz, Reference Number: 0163, https://​ruralfilms​.eu/​f​i​l​m​d​a​t​a​b​a​s​e​O​n​l​i​n​e​/​i​n​d​e​x​.​p​h​p​?​t​a​b​l​e​n​a​m​e​=​f​i​l​m​s​&​f​u​n​c​t​i​o​n​=​d​e​t​a​i​l​s​&​w​h​e​r​e​_​f​i​e​l​d​=​I​D​_​f​i​l​m​s​&​w​h​e​r​e​_​v​a​l​ue=31

Die Apfeluhr, Reference Number: 0006, https://​ruralfilms​.eu/​f​i​l​m​d​a​t​a​b​a​s​e​O​n​l​i​n​e​/​i​n​d​e​x​.​p​h​p​?​t​a​b​l​e​n​a​m​e​=​f​i​l​m​s​&​f​u​n​c​t​i​o​n​=​d​e​t​a​i​l​s​&​w​h​e​r​e​_​f​i​e​l​d​=​I​D​_​f​i​l​m​s​&​w​h​e​r​e​_​v​a​l​ue=23

Die neue Alkoholgesetzgebung, Reference Number: 0159, https://​ruralfilms​.eu/​f​i​l​m​d​a​t​a​b​a​s​e​O​n​l​i​n​e​/​i​n​d​e​x​.​p​h​p​?​t​a​b​l​e​n​a​m​e​=​f​i​l​m​s​&​f​u​n​c​t​i​o​n​=​d​e​t​a​i​l​s​&​w​h​e​r​e​_​f​i​e​l​d​=​I​D​_​f​i​l​m​s​&​w​h​e​r​e​_​v​a​l​u​e=716

Ein ganz besonderer Geist, Reference Number: 0162, https://​ruralfilms​.eu/​f​i​l​m​d​a​t​a​b​a​s​e​O​n​l​i​n​e​/​i​n​d​e​x​.​p​h​p​?​t​a​b​l​e​n​a​m​e​=​f​i​l​m​s​&​f​u​n​c​t​i​o​n​=​d​e​t​a​i​l​s​&​w​h​e​r​e​_​f​i​e​l​d​=​I​D​_​f​i​l​m​s​&​w​h​e​r​e​_​v​a​l​ue=32

Für den guten Film, Reference Number: 022, https://​ruralfilms​.eu/​f​i​l​m​d​a​t​a​b​a​s​e​O​n​l​i​n​e​/​i​n​d​e​x​.​p​h​p​?​t​a​b​l​e​n​a​m​e​=​f​i​l​m​s​&​f​u​n​c​t​i​o​n​=​d​e​t​a​i​l​s​&​w​h​e​r​e​_​f​i​e​l​d​=​I​D​_​f​i​l​m​s​&​w​h​e​r​e​_​v​a​l​u​e​=2658

Kleiner Acker – grosse Hoffnung, Reference Number: 0170, https://​ruralfilms​.eu/​f​i​l​m​d​a​t​a​b​a​s​e​O​n​l​i​n​e​/​i​n​d​e​x​.​p​h​p​?​t​a​b​l​e​n​a​m​e​=​f​i​l​m​s​&​f​u​n​c​t​i​o​n​=​d​e​t​a​i​l​s​&​w​h​e​r​e​_​f​i​e​l​d​=​I​D​_​f​i​l​m​s​&​w​h​e​r​e​_​v​a​l​ue=46

Nos fruits, Reference Number: 0303, https://​ruralfilms​.eu/​f​i​l​m​d​a​t​a​b​a​s​e​O​n​l​i​n​e​/​i​n​d​e​x​.​p​h​p​?​t​a​b​l​e​n​a​m​e​=​f​i​l​m​s​&​f​u​n​c​t​i​o​n​=​d​e​t​a​i​l​s​&​w​h​e​r​e​_​f​i​e​l​d​=​I​D​_​f​i​l​m​s​&​w​h​e​r​e​_​v​a​l​u​e=858

Nützet den Segen, Reference Number: 0002, https://​ruralfilms​.eu/​f​i​l​m​d​a​t​a​b​a​s​e​O​n​l​i​n​e​/​i​n​d​e​x​.​p​h​p​?​t​a​b​l​e​n​a​m​e​=​f​i​l​m​s​&​f​u​n​c​t​i​o​n​=​d​e​t​a​i​l​s​&​w​h​e​r​e​_​f​i​e​l​d​=​I​D​_​f​i​l​m​s​&​w​h​e​r​e​_​v​a​l​ue=17

Obstbau im Fortschritt, Reference Number: 0008, https://​ruralfilms​.eu/​f​i​l​m​d​a​t​a​b​a​s​e​O​n​l​i​n​e​/​i​n​d​e​x​.​p​h​p​?​t​a​b​l​e​n​a​m​e​=​f​i​l​m​s​&​f​u​n​c​t​i​o​n​=​d​e​t​a​i​l​s​&​w​h​e​r​e​_​f​i​e​l​d​=​I​D​_​f​i​l​m​s​&​w​h​e​r​e​_​v​a​l​ue=25

Patati Patata, Reference Number: 0011, https://​ruralfilms​.eu/​f​i​l​m​d​a​t​a​b​a​s​e​O​n​l​i​n​e​/​i​n​d​e​x​.​p​h​p​?​t​a​b​l​e​n​a​m​e​=​f​i​l​m​s​&​f​u​n​c​t​i​o​n​=​d​e​t​a​i​l​s​&​w​h​e​r​e​_​f​i​e​l​d​=​I​D​_​f​i​l​m​s​&​w​h​e​r​e​_​v​a​l​ue=18

Schweizer Obst – Trickfilm über die Alkoholgesetzgebung, Reference Number: 0190, https://​ruralfilms​.eu/​f​i​l​m​d​a​t​a​b​a​s​e​O​n​l​i​n​e​/​i​n​d​e​x​.​p​h​p​?​t​a​b​l​e​n​a​m​e​=​f​i​l​m​s​&​f​u​n​c​t​i​o​n​=​d​e​t​a​i​l​s​&​w​h​e​r​e​_​f​i​e​l​d​=​I​D​_​f​i​l​m​s​&​w​h​e​r​e​_​v​a​l​u​e=722

Unser Alkoholgesetz, Reference Number: 0014, https://​ruralfilms​.eu/​f​i​l​m​d​a​t​a​b​a​s​e​O​n​l​i​n​e​/​i​n​d​e​x​.​p​h​p​?​t​a​b​l​e​n​a​m​e​=​f​i​l​m​s​&​f​u​n​c​t​i​o​n​=​d​e​t​a​i​l​s​&​w​h​e​r​e​_​f​i​e​l​d​=​I​D​_​f​i​l​m​s​&​w​h​e​r​e​_​v​a​l​ue=30

Memoriav, Memobase, https://​memobase​.ch

Schweizer Filmwochenschau, Wahlen – Die demokratische Schweiz (00333), https://memobase.ch/de/object/bar-001-SFW_00333

Bildquellen

Archiv für Agrargeschichte

Auderset, Juri; Moser, Peter: Rausch & Ordnung. Eine illustrierte Geschichte der Alkoholfrage, der schweizerischen Alkoholpolitik und der Eidgenössischen Alkoholverwaltung (18872015), Bern 2016.

Literatur

Auderset, Juri; Moser, Peter: Rausch & Ordnung. Eine illustrierte Geschichte der Alkoholfrage, der schweizerischen Alkoholpolitik und der Eidgenössischen Alkoholverwaltung (18872015), Bern 2016.

Links

Archiv für Agrargeschichte (AfA): https://​www​.histoirerurale​.ch

European Rural History Film Association (ERHFA): https://​ruralfilms​.eu/

Online-Portal der ERHFA: https://​ruralfilms​.eu/​f​i​l​m​d​a​t​a​b​a​s​e​O​nline

Alle digitalisierten EAV-Filme online: https://​www​.youtube​.com/​p​l​a​y​l​i​s​t​?​l​i​s​t​=​P​L​S​d​p​g​c​F​y​X​T​n​b​n​y​77​U​v​X​G​2​n​e​e​n​u​f​U​dK7gH

Serie Video Essays in Rural History” (AfA/​ERHFA): https://​ruralfilms​.eu/​v​i​d​e​o​-​e​s​says/

Dank

Ton: Radio Unimix, Fribourg

Sprecherin: Patrizia Nägelin

Zu Andreas Wigger

Andreas Wigger studiert an der Universität Freiburg Geschichte und Philosophie und arbeitet im Archiv für Agrargeschichte in Bern. In seiner Masterarbeit befasst er sich mit Filmen als Quellen zur tierlichen Trag- und Zugarbeit in der Zeit der Massenmotorisierung (19501980).