Dossier #4: Trash

Spieglein, Spieglein … in der Mülltonne

Von Cyril Holtz

29. Juni 2023

Zeig mir Deinen Müll und ich sag Dir, wer Du bist. Und ebenso verraten die Formen der Müllentsorgung eine Menge über unsere Gesellschaft.

Die Aufnahme zeigt einen üppig gebauten Mann mit Kotletten und prägnantem Schnurrbart. Er richtet seine Strumpfhose und lässt deren Saum auf seinen voluminösen Bauch schnellen. Gleichzeitig erklingt eine Männerstimme und stellt in erwartungsheischendem Tonfall fest: «Das Gute hat einen neuen Namen… Battery-Man!» Wir kennen ihn alle. Er setzt sich mit grünem Cape und gelber Stumpfhose in etwas unbeholfener Art für die richtige Entsorgung von Batterien ein. Der aufgrund seiner überzeichneten Durchschnittlichkeit sympathisch wirkende (Alltags-)Held steht sinnbildlich für die in der Schweiz gelebte Entsorgungs- und Recyclingkultur: PET-Flaschen in die blau-gelb-gestreiften Säcke, Papier und Karton getrennt und gebunden, verschiedenfarbiges Glas, Alu-Dosen und – nicht zuletzt – Batterien in die dafür gekennzeichneten Luken der Recycling-Stelle. Ob Öl, Stahl oder Essensreste – alles hat seinen zugewiesenen Platz in der Müllentsorgung. Doch das war nicht immer so.

Battery-Man liegend

Mit Kotletten und Schnurrbart – Battery-Man ist seit 2012 in der Schweiz unterwegs. Seine Mission: Gebrauchte Batterien und Akkus vor dem Abfall retten. (© INOBAT)

Am Anfang war das «Monstrum»

Vor 150 Jahren existierte in der Schweiz noch keine staatlich organisierte Abfallentsorgung. Als dann im Zuge der Industrialisierung die Städte explosionsartig wuchsen, wurde der Müll zunehmend zu einem Problem. Die Menschen lebten in ungesunden Verhältnissen, Krankheiten und Epidemien häuften sich. Aufgrund dieser Entwicklungen bildete sich die Hygienebewegung, die darauf drängte, alle Lebensbereiche auf hygienische Massnahmen zu prüfen – so auch die Müllentsorgung. Dadurch wurde die Abfallwirtschaft zusehends zur städtischen Aufgabe und die Behörden kümmerten sich fortan darum, die Städte müllfrei und damit sauber zu halten. Mit der ersten städtischen Müllabfuhr, die systematisch organisiert war, reagierten sie auf die neuen Werte und Bedürfnisse der Gesellschaft.

Aber nicht nur das veränderte Hygienebewusstsein hatte Auswirkungen auf die Entsorgungspraktik. Mit dem Aufkommen der modernen kapitalistischen Gesellschaft wurden Arbeitsprozesse zunehmend vereinheitlicht. In der Geschichte der Müllentsorgung steht der sogenannte «Ochsnerkübel» sinnbildlich für diese Entwicklung zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Im Jahr 1902 von der Firma Ochsner entwickelt, setzte er sich bald als Standard-Kehrichteimer in der ganzen Schweiz durch. Der metallene Mülleimer war dabei Teil eines umfassenden Entsorgungssystems, das unter anderem den ersten – damals noch von Pferden gezogenen – Kehrichtwagen beinhaltete.

Historische Schwarz-Weiss-Fotografie, von zwei Pferden gezogener Wagen für die Entsorgung mit Ochsnerkübeln

«Monstrum» Ochsnerkübel: Das umfassende Entsorgungssystem der Firma Ochsner vereinheitlichte die Abfallentsorgung in der Schweiz. Im Bild zu sehen ist die Kehrichtentsorgung beim Hotel Beau-Rivage Palace in Lausanne 1914. (Archiv des Musée Historique Lausanne: P.2.D.16.20.552: Frédéric Mayor, Char Ochsner de la voirie devant le Beau-Rivage Palace à Lausanne, photographie, coll. Musée Historique Lausanne)

Nicht alle waren von dieser Regelung bei der Müllentsorgung angetan. So wurde die «Zwangsausschaltung» anderer Kübel als «unbefugter Eingriff der Gemeindeverwaltung in das Privatleben» aufgefasst, wie ein Leser im April 1924 in der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) zum Ausdruck brachte. Auch über die vorgegebene Grösse dieses «Monstrums» von Kübel liessen sich die Einwohner*innen von Zürich aus: «Man kann doch einem zwei- oder gar einköpfigen Haushalt nicht zumuten, in der ohnehin meist zu kleinen Küche solch ein Monstrum aufzustellen», beschwerte sich ein anderer Leser. Dass sich der Ochsnerkübel trotz skeptischer Stimmen durchzusetzte, kann jedenfalls alle Fans einer grösseren Mundartband erfreuen, die ihren Namen von eben diesem Kübel abgeleitet haben soll.

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser

Die staatliche Organisation der Müllentsorgung brachte auch peinlich genaue Kontrollen mit sich. Beamte überprüften, ob der Abfall normgerecht gesammelt und entsorgt worden war, worüber sich die Bürger*innen durchaus ärgerten. So machte sich die Satirezeitung Nebelspalter in einem Artikel zur «Ochsnerkübelplage» über die staatlichen Kontrollen lustig. Darin wird die Geschichte des Herrn Polizisten Ixli – ein «tüchtiger Beamter» mit «steifem Rückgrat» – erzählt, der eine «Hausinspektion in Sache Ochsnerkübel» vornimmt:

«Er stellt zuerst einmal genau und sachlich das Geburtsdatum und den Heimatort der Dame fest; dann rückt er mit dem Vorwurf heraus, dass gestern Abend ihr Ochsnerkübel unerlaubterweise auf dem Trottoir gestanden habe, was durchaus unhygienisch sei und gegen die Verordnung so und so verstosse… Frau Doktor Salomé hingegen erklärt, auf das höchste erregt, dass ihr dieser unpatente Patentverschluss nicht gestatte, den gefüllten Ochsnerkübel in der Küche zu lassen bis es ihr erlaubt sei, ihn hinunterzustellen; sie möge nicht wegen unhygienischen Wohnungszuständen mit der Gesundheitsbehörde in Konflikt kommen, … und schwupp war die Türe zu. Polizist Ixli notiert, peinlich und genau wie er ist, eine kleine persönliche Beschwerde, dann steigt er ein Stockwerk höher.»
S.N., Stoss-Seufzer über die Ochsnerkübelplage in Basel, Nebelspalter: Das Humor- und Satire-Magazin, 63/42, 1937, S. 16.

Diese Geschichte zeigt den Wandel hin zu einer Gesellschaft mit immer mehr Vorschriften und Reglementierungen, die auf Effizienz ausgerichtet waren. Die minutiöse Organisation der Entsorgung hatte dabei nicht nur einen praktischen, sondern vor allem einen präventiven Grund: Sie sollte allfällige Krankheiten vorbeugen. Die neu organisierte Müllentsorgung widerspiegelt dabei die neuen Bedürfnisse einer zunehmend industrialisierten und urbanisierten Gesellschaft.

Alles eine Frage der Technik

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges setzte in Westeuropa ein wirtschaftlicher Aufschwung ein, der (für viele) zu grossem Wohlstand führte. Die Kehrseite davon war, dass immer mehr Abfall produziert wurde, was die damalige Entsorgungspraktik an ihre Belastungsgrenzen brachte. Ähnlich wie in anderen Gesellschaftsbereichen wurde deshalb auch die Abfallentsorgung weiter technisiert. Das Aufkommen von Kehrichtverbrennungsanlagen ab den 1950er-Jahren macht deutlich, dass mit dem Nachkriegsboom neue Techniken der Müllentsorgung möglich, vor allem aber auch nötig wurden. Wie bei vielen anderen gesellschaftlichen Herausforderungen, sah man auch bei der Müllentsorgung die Lösung im technologischen Fortschritt. Die Etablierung von gross angelegten industriellen Verbrennungsanlagen war somit von einem veränderten Konsumverhalten getrieben, das wegen der Massenproduktion und dem gesteigerten Konsum zu immer mehr Abfall führte. Zugleich symbolisieren die Verbrennungsanlagen die voranschreitende Technisierung von Arbeitsprozessen. 

Neue Werte, neue Ziele

Einen nächsten Wandel erlebte die Müllentsorgung in den 1970er-Jahren: Die Umweltbewegung rückte das Bewusstsein für die Natur und die Schäden daran durch den Menschen ins Zentrum gesellschaftlicher Debatten. Der damit einhergehende Wertewandel hatte bereits früh politische Konsequenzen: 1971 wurde der Gewässerschutzartikel in der Bundesverfassung verankert und 1983 das erste Umweltschutzgesetz umgesetzt.

Die Debatten um das Gewässerschutzgesetzes warfen auch Fragen über die vorherrschende Entsorgungspraktik auf. So wurde die erste Eidgenössische Kommission für Abfallwirtschaft einberufen – eine Gruppe von Politiker*innen, die die Problematik der Abfallentsorgung im Zusammenhang mit der Gewässer- und Umweltverschmutzung unter die Lupe nehmen sollte. Ihr Aufgabenkatalog umfasste vier Problembereiche: Erstens sollte die Kommission untersuchen, wie die Abfallmenge schon an der Quelle vermindert werden kann. Zweitens sollte sie die Wiederverwendungsmöglichkeiten von Stoffen (wie beispielsweise Altpapier) prüfen. Drittens befasste sich die Kommission mit der «sachgerechten» Entsorgung der nichtverwertbaren Abfälle und viertens sollte sie sich mit der Frage auseinandersetzen, wie die Verschwendung von Energie und Rohstoffen reduziert werden könnte. Die NZZ wertete damals den vierten Punkt als etwas, das «heute besonders dringlich ist, was aber auch auf weite Sicht entscheidend für das Überleben der technischen Zivilisation sein kann». Solche Voten mögen heute nur allzu vertraut erscheinen.

Abbildung des NZZ-Artikels mit dem Titel "Weitgesteckte Ziele der Eidgenössischen Kommission für Abfallwirtschaft. Auf der Suche nach praktischen Lösungen."

Weitgesteckte Ziele für den Umweltschutz: Die Eidgenössische Kommission für Abfallwirtschaft sollte sich für einen «langfristigen und tiefgreifenden Umweltschutz» im Zusammenhang mit der Müllentsorgung einsetzen. (Neue Zürcher Zeitung, Nr. 522/2, 9.9.1973, S. 23.)

Die von der Kommission behandelten Probleme machen deutlich: Neu sollte die Abfallbewirtschaftung nicht ausschliesslich zum Ziel haben, den Abfall möglichst einfach und schnell zu verbrennen. Erstmals wurden auch über eine «sachgerechten» Entsorgung oder eine potenzielle Wiederverwendung nachgedacht. Während man zuvor aufgrund hygienischer Bedenken über neue Entsorgungspraktiken diskutierte, rückte ab den 1970er-Jahren vermehrt der Schaden an der Umwelt als Folge einer schlechten Abfallwirtschaft in den Fokus.

Jeder kommt auf seine Kosten

Die stetig ansteigenden Abfallmengen führten dazu, dass der Staat enorme Summen für deren Beseitigung ausgeben musste. Als in den 1970er-Jahren der moderne Kehrichtsack die alten Ochsnerkübel zu verdrängen begann, entschloss sich die Stadt St. Gallen deshalb dazu, eine Gebühr auf die Abfallsäcke zu erheben. Wenig erstaunlich stiess diese Idee auf Widerstand. Der Bund berichtete 1974 unter dem Titel «Heisse Köpfe um Kehricht» über den Riss, der «durch alle [politischen] Fraktionen und Lager» gehen würde. Die sogenannte «Sackgebühr» wurde als unsozial und unverhältnismässig verstanden. Ausserdem wäre sie mit einem zu grossen administrativen Aufwand verbunden verstanden. Trotz Referenden und hitzigen politischen Debatten setzte sich die Sackgebühr aber schlussendlich durch.

Die Sackgebühr steht stellvertretend für einen grundsätzlichen Normenwandel in der Gesellschaft: Die Allgemeinheit sollte nicht länger für die Kosten, die von Einzelnen verursacht wurden, aufkommen. Im Zusammenhang mit dem Umweltschutzgesetz wurde in der Schweiz erstmals eine ausführliche Debatte über das Verursacherprinzip geführt. Dieses besagt, dass Kosten, die aufgrund von Umweltschäden anfallen, von ihren Verursacher*innen getragen werden sollten. Und die Sackgebühr ist eine der ersten Abgaben, die aufgrund dieses Prinzips erhoben wurde.

Im Bewusstsein, dass die moderne Industriegesellschaft die Umwelt stark beschädigt wird, hat sich auch das Verhältnis der Gesellschaft zum Abfall verändert. Auf staatlicher Ebene wurde aufgrund des Umweltschutzes die Entsorgungspraktik weiter ausdifferenziert, während das Argument hygienischer Standards in den Hintergrund rückte. Sinnbildlich für diese Verschiebung steht die Debatte um die Sackgebühr, die während rund sechzig Jahren die Gemüter von Herrn und Frau Schweizer erhitzte. Erst Ende der 2010er-Jahre wurde der Gebührensack mittels bundesrichterlichen Beschlusses in der ganzen Schweiz durchgesetzt.

Das Gute trägt Deinen Namen

Der Antrieb, Abfälle zum Schutz der Umwelt «sachgerecht» zu entsorgen, ist in der jüngsten Zeit noch stärker geworden. Der Klimawandel hat das zerstörerische Potenzial des Kapitalismus ins Zentrum gesellschaftlicher Debatten katapultiert, was auch an der Entsorgungspraktik nicht spurlos vorbeigegangen ist. Die Schweiz praktiziert heute eine regelrechte Recycling- und Entsorgungskultur. Dabei geht es auch um Fragen wie: Wer ist für die durch Müll entstandenen Umweltschäden verantwortlich? Wie gehen wir mit der globalen Ungerechtigkeit um, dass einige Weltregionen viel Abfall produzieren und andere hingegen als Folge davon vermehrt unter Klimakatastrophen leiden?

Die Schwerpunkte der öffentlichen Debatte über die «richtige» Abfallentsorgung haben sich deutlich verschoben. Obwohl Technik und Effizienz weiterhin eine wichtige Rolle spielen, stehen heute moralische Fragen hinsichtlich des Umgangs mit Abfällen im Vordergrund. Appelle zur «korrekten» Entsorgung beziehen sich nicht mehr auf gesundheitliche und praktische Argumente, sondern versuchen durch moralische Gebote an die Bürger:innen zu gelangen. «Jede, wirkliche jede Flasche zählt!», steht auf einem Werbeplakat für PET-Recycling geschrieben. Und das vom Battery-Man verkörperte Bild des Alltagshelden suggeriert, dass jeder und jede einen Helden oder eine Heldin sein kann. «Das Gute trägt einen neuen Namen…», und dieser könnte auch Deiner sein, so die Message.

Aber nicht nur auf der gesellschaftlichen Ebene kam es zu einer Moralisierung der Entsorgungspraktik. Der Gang zum Grünabfall oder zur Recyclingstelle wird jeden Einzelnen zur moralischen Handlung – einem politischen Statement. Wie wir mit Abfall umgehen, hat heute also neue Bedeutung erlangt. Dies zeigt sich beispielhaft an den Debatten um Konzepte wie «Zero Waste» oder die meist unerlaubte Praktik des «Containerns», sprich weggeworfene Waren aus Müllcontainern mitzunehmen. Was, wie viel und wie wir entsorgen, sagt viel über unsere Gesellschaft aus.

Spiegel der Gesellschaft

Unser Umgang mit Abfall steht nicht ausserhalb der Gesellschaft. Eine Entsorgungspraktik ist nicht nur eine simple Notwendigkeit, sondern immer auch von Normen und Werten der Gesellschaft mitbestimmt. So widerspiegelt die Geschichte der Müllentsorgung wichtige gesellschaftliche Entwicklungen, die die Entsorgungspraktiken fortlaufend veränderten. Sowohl der Wertewandel als auch neue Bedürfnisse der Gesellschaft gaben jeweils den Anstoss für die Veränderungen – und so ermöglicht eine Beobachtung unseres historischen Umgangs mit Abfall Rückschlüsse auf unsere (heutige) Gesellschaft und Geschichte. Aber nicht nur die Art und Weise, wie wir Abfall entsorgen, sondern auch was wir als Abfall verstehen und was wir vielleicht wiederverwenden, kann interessante Einblicke in die Geschichte einer Gesellschaft geben.

Quellen

FFL.: Heisse Köpfe um Kehricht. Sack- oder Wohnungsgebühr in St. Gallen?, in: Der Bund, Bd. 125, Nr. 159, 11.7.1974, S.4.

o. A., Mitteilung aus dem Publikum, in: Neue Zürcher Zeitung, Nr. 953, 27.6.1924, S. 5.

E. L., Mitteilungen aus dem Publikum, in: Neue Zürcher Zeitung, Nr. 6243, 28.4.1924, S. 6.

J(.) K., Weitgesteckte Ziele der Eidgenössischen Kommission für Abfallwirtschaft. Auf der Suche nach praktischen Lösungen, in: Neue Zürcher Zeitung, Nr. 5222, 9.9.1973, S. 23.

Niggi, Von Stinkbergen und Unzufriedenen, in: Bieler Tagblatt, Nr. 131, 8.6.1963, S. 27.

SDA, Sackgebühr in der ganzen Schweiz Pflicht, in: Neue Zürcher Zeitung (online), 4.8.2011.

S. N., Stoss-Seufzer über die Ochsnerkübelplage in Basel, Nebelspalter: Das Humor- und Satire-Magazin, 6342, 1937, S. 16.

Literatur

Fasel, Andreas: Rationalisierung, in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 28.07.2010. Online: https://​hls​-dhs​-dss​.ch/​d​e​/arti…, Stand: 30.12.2022.

Illi, Martin: Abfall, in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 28.7.2016. Online: https://​hls​-dhs​-dss​.ch/​d​e​/arti…, Stand: 29.12.2022.

Illi, Martin: Abwasser, in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 31.5.2002. Online: https://​hls​-dhs​-dss​.ch/​d​e​/arti…, Stand: 30.12.2022.

Mauch Christof: Deponierte Schätze. Archäologien des Mülls als Spiegel der Gesellschaft, in: Aus Politik und Zeitgeschichte 68÷4950, 2018, S. 4 – 8.

Moisi, Laura: Müll als Strukturfaktor gesellschaftlicher Ungleichheitsbeziehungen, in: Aus Politik und Zeitgeschichte 68÷4950, 2018, S. 30 – 35.

Skenderovic, Damir: Ökologische Bewegung, in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 27.03.2012. Online: https://​hls​-dhs​-dss​.ch/​d​e​/arti…, Stand: 30.12.2022.

Windmüller, Sonja: Die Kehrseite der Dinge. Müll, Abfall, Wegwerfen als kulturwissenschaftliches Problem, Marburg 2002.

Zu Cyril Holtz

Cyril Holtz studiert im Master Neueste Geschichte und Philosophie an der Universität Bern. Seine Forschungsinteressen liegen im Bereich der Politik‑, Sozial- und Ideengeschichte.